Es ist um 8 und ich habe es geschafft wieder ein Mal noch wach zu sein. Wie ich die mit-dem-Gesicht-auf-die Tastatur-fall-Phase überstanden habe, weiß ich nicht; was ich eigentlich die ganze Zeit gemacht habe, weiß ich nicht. Eigentlich sollte ich immer noch Schlaf nachholen, aber irgendwie ist es jetzt ja auch zu spät dafür. Gerade wurden die Mülltonnen geleert.
Die Vollmondnacht mit Sternenhimmel, Sturmwarnung und Gezeter von streunenden Katzen macht dem hellen Morgenhimmel Platz. Die bald knospenden Bäume schwanken immer noch ein wenig. Die Sonne scheint - sich heute zurück zu halten. Schade. Denn die letzten Wochen habe ich sehr wenig Tages- und umso mehr Dämmerlicht gesehen.
Die Vollmondnacht mit Sternenhimmel, Sturmwarnung und Gezeter von streunenden Katzen macht dem hellen Morgenhimmel Platz. Die bald knospenden Bäume schwanken immer noch ein wenig. Die Sonne scheint - sich heute zurück zu halten. Schade. Denn die letzten Wochen habe ich sehr wenig Tages- und umso mehr Dämmerlicht gesehen.
Vergangene Woche zerfloss ich immer wieder in Selbstmitleid. Das Universum bekämpfte diesen Zustand mit mittelmäßigen Rugbyspielen am Freitag und Samtag und einer großen Portion Seelenfutter am Freitag Abend. Ein wenig ironisch ist es schon: mein Herz blutet nicht mehr, und das dank der Bleeding Hearts. Ich hatte fast vergessen, wie toll es ist ein Groupie zu sein. Good Times. ^^
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