tumblr

Montag, 28. Dezember 2009

Discoveries

The pleasant thing about the temporary obsession with particular actors is that it leads you to quite some interesting stuff .

I. Photography Guide

II. BBC short films

Sonntag, 27. Dezember 2009

Lange Nacht



Irgendwie findet man immer etwas, das einen wach hält.
Für mich ist das zum einen diese wunderbare
Urversion von 'The Nightmare Before Christmas', die ich bei meiner Suche nach dem Film in einigermaßen erträglicher Qualität fand (die DVD hab ich nämlich in L vergessen).
Zum anderen ist es '
No Night Is Too Long' ein nicht wirklich herrausragender Thriller, der mich trotzdem positiv überraschte. Während des Schauens meine ich eine gewisse Ähnlichkeit der Stimmen von Marc Warren (einer der Hauptdarsteller im eben gesehenen Film und nebenbei wunderbarer Mr. Teatime in Pratchetts 'Hogfather') und unser aller Lieblingsgoblin Willem Dafoe festzustellen. Genauere Nachforschungen lassen mich sogar äußerliche Ähnlichkeiten erkennen...es wird spät.

2 Spaziergänge


Spaziergang 1. Erster Weihnachtsfeiertag. Nacht.



Dunkel ist es draußen - und nass. Der Wind schlägt mir entgegen, als wolle er mich zur Umkehr überreden. Ich gehe weiter, natürlich begleitet vom Glühen meiner Zigarette (die der Auslöser für die ganze Unternehmung war) und dem klack-klack-klack meiner Schuhe, die für diese Gefilde nicht wirklich geeignet sind. Die Umgebung nehme ich, wenn überhaupt, nur am Rande wahr, viel zu vertraut sind die Wege noch immer. Als mir dies bewusst wird, schaue ich auf.

Freitag, 25. Dezember 2009

The Remains of the Duck



Was ist das Schlimmste an Weihnachten? Die zusammengetriebene Verwandschaft? Nein, hab ich nicht. Das Geschenkekaufen? Nein, so viele sind das nicht. Die Beschallung mit Weihnachtsschlagern? Nein, das machen nur die Nachbarn. Ich meine das wirklich aller aller Schlimmste überhaupt: das Weihnachtsessen. Wieso das schlimm ist? Am Essen an sich liegt es nicht. Nur an den Umständen.

Donnerstag, 24. Dezember 2009

Mittwoch, 23. Dezember 2009

Christmas Present To Myself

Lange habe ich gesucht, gefunden, gezögert und es schließlich doch gewagt. 'Tess of the D'Urbervilles' ist nun endlich auf dem Weg zu mir. Und das nicht bloß in der Filmfassung von 1998, nein, auch die 2008er Verfilmung kommt gleich mit. Hoffentlich noch bis Heiligabend. Bis dahin leidet mit mir auf Youtube. Nicht nur, weil die Qualität des Videos unverschämt schlecht ist, sondern weil Thomas Hardys Heldinnen immer so unglaublich dumm und stolz sein müssen...

Montag, 21. Dezember 2009

Wenn eine Katze beleidigt ist...



...ist jeder Quadratzentimeter von ihr beleidigt.
Das behauptet zumindest A.P. Reilly. Wer auch immer das ist. Meine ausführlichen Nachforschungen via Google ergaben allerlei Links zu einer A.P Reilly Foundation, welche irgendetwas mit Mel Gibson und seiner das zweite Vatikanische Konzil verneinenden katholischen Sekte zu tun hat. Auch schön.

Sonntag, 6. Dezember 2009

It's awfully easy to lie when you know that you're trusted implicitly...








...so very easy, and so 


very degrading.


Zitat aus meinem neuen Zweitlieblingsfilm Brief Encounter.
Wieso fallen einem die melancholischen Filme immer dann in den Schoß, wenn man schon 
angeschlagen ist?
Zu allen weiteren Verwicklungen in diesem Zusammenhang später mehr.
Nur noch so viel:
als ich gestern auf dem Heimweg einen angegammelten Eisstiel aus Holz sah,

verspürte ich doch tatsächlich das Bedürfnis wieder zurück zum Supermarkt zu gehen und mir ein Eis zu kaufen...