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Samstag, 6. März 2010

Zu gut um wahr zu sein

Soviel zum Frühling. Irgendwie ist das beim Universum wohl doch noch nicht ganz angekommen mit dem Wunsch nach Wärme, grünem Gras, Schneeglöckchen und zwitschernden Vögeln. Heute Nacht um 2 schaute ich aus dem Fenster und sah...weiß.
Schneegestöber, kalter Wind, ein Mensch mit hochgeschlagenem Mantelkragen und eiligen Schritten. Das ist die zweite Nacht in Folge, in der ich am Schreibtisch sitzend die Dämmerung begrüße. Gestern war der Himmel noch blau und die Sonne lockte nach draußen. Als ich vorhin voller Selbstüberschätzung meine 25 kg Einkauf nach Hause buckelte war es nicht mal bemerkenswert kalt, und alle Wege, Straßen, Trampelpfade waren frei. Warum ich zu solch merkwürdigen Zeiten wach bin? Fragt nicht.

Wenn ich aus meinen immens dreckigen Fenstern schaue, sehe ich folgendes:


Lucys Meinung dazu ist eindeutig.




Btw. ich hab ne 2,3 auf mein dämliches Essay. Lol.

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