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Dienstag, 16. November 2010

How to make a cat happy


Ja wie bloß? Vielleicht mit einem 10kg Sack Katzenfutter? Oder mit 36 Beuteln furchtbar stinkendem super-spezial Nassfutter? Oder den kostenlosen Snacks? Oder gar mit der beigelegten kleinen Spielzeugmaus, die mittlerweile schon jeden Zentimeter des Zimmers kennt?




Nein, die ultimative 'Happiness'-Zutat ist natürlich der Karton!

Freitag, 15. Oktober 2010

Schlafstörungen...

...soll Baldrian ja eigentlich beheben. Sieht bei Lucy aber ganz nach dem Gegenteil aus.

Freitag, 27. August 2010

Weggefährten mit Tackerklammern im Ohr...

...und Sicherheitsnadeln im Kopf.
Diese Zwei haben mich auf der Zugfahrt nach Hause bewacht. Irgendwo werden sie vielleicht gerade vermisst.


Mittwoch, 14. Juli 2010

Summer in town

The promised storm did not come. A few feeble drops cooled things down for half a day. The joy I felt when I first heard the wind slightly rustling the tree's leaves, when it grew more fierce whilst the light retreated steadily, blowing scraps of paper and all the rubbish across the pavements and the tarmac still radiating the day's heat, when finally I ran downstairs, outside to catch the pelting raindrops on my hot and sweaty skin, the joy is gone. Muffled by the dry air, sickly sweet with the smell of blooming trees.

Samstag, 10. Juli 2010

back to the roots

Hatte ich's schon erwähnt? 


Da mein treuer PC seine mittlerweile mehr als 8 Jahre nicht mehr verleugnen kann und wieder ein Mal genau die gleichen Zicken, wie vor etwa einem halben Jahr veranstaltet, stand eine Neuerung ins Haus... 

simple creature

Sometimes I'm really just a simple creature. And that's why this was my greatest achievement today so far...




Freitag, 2. Juli 2010

a rather long post about cats

Cats that crossed my path in the last months and stood still long enough to have their picture taken...

The black backyard cat - took a while to convince her I'm friendly.

Garfield-like tomcat from my street. Took him in for a couple of hours to save him from the cold winter air. He had icicles hanging from his whiskers...

zwei mal acht und ein bisschen seetang



Heute in der Otto-Schill-Straße gesehen. Toll.




Kleiner Mann - was nun?



Ah yes, I'm still alive...although I managed to let more than a month pass between today and the last entry...
And even now I should be doing something else instead of writing this. All I've been really doing recently is complaining. A very female trait. Or a very German one?

Donnerstag, 20. Mai 2010

scream

Why is it that at times when you're already at odds with yourself and one personal crisis is followed by the next everything else around seems to conspire against you?

Punkmusik & Vegetarismus



Erneut habe ich mich auf die Reise gemacht um meinen musikalischen Horizont zu erweitern. Diesmal ging es in den tiefsten Leipziger Süden bis hinunter nach Connewitz um am vergangenen Sonntag der amerikanischen Punkband Alkaline Trio zu lauschen und zuzujubeln.

Samstag, 1. Mai 2010

wohlfühlwelt


Ich bin mal wieder zuhause im Wald. Es hätte einige gute Gründe gegeben um in der Stadt zu bleiben, aber eben noch mehr dies gerade nicht zu tun - wobei ich jetzt wahrscheinlich sagen sollte, dass der mütterliche Geburtstag am vergangenen Mittwoch der ausschlaggebende Punkt war... 

Montag, 26. April 2010

appearances can be deceptive

Outside the sky is grey and the rain is drizzling down occasionally - yet the warm wind brushed my face and made me feel at peace with the world.

Freitag, 23. April 2010

Mittwoch, 14. April 2010

sunshine...

...that's exactly what it said on the rear window of the car stopping at the traffic lights next to me whilst I was freezing and dripping wet once again...


Dear weather gods, is it really that difficult or have you just had a bad day?

Montag, 12. April 2010

why does it always rain on me?


Or maybe I should ask why does it always start raining when I leave somewhere and stop right when I arrive at the front door to safety and warmth?
I've been a cyclist again for not much more than a month, with all the good and the bad things it brings along...
Whether the cyclist be mad or solitary indeed is another matter. Most of the time I'm solitary and nearly always I'm driving like mad. Perhaps that's why no one wants to ride along, they're too scared. Aha!

Sonntag, 11. April 2010

seele baumeln lassen



Selten gehe ich auf Konzerte, für die ich, wenn überhaupt, mehr als ein paar wenige Euronen als Eintrittspfand bezahlen muss. Gestern brach ich diese Routine - für Yann Tiersen.

faule haut



Was tut man, wenn man zu faul ist mitten in der Nacht das Bett zu beziehen? Genau, man schläft im Schlafsack!

Was tut die Katze? Sie legt sich als erste hinein...


ode to the bubble bath



The best way to cure a beaten body after too many hours spent at the pub and not enough hours spent in bed is neither catching more sleep on an uncomfortable armchair or the sofa nor is it drinking copious amounts of very strong, very black coffee. A quick shower might seem invigorating for a moment but the physical collapse is merely postponed...

Freitag, 2. April 2010

spring cleaning



Yes indeed, I began to thorougly clean my room today, because there was simply nothing else I could distract myself with.
I even - wait for it - cleansed my bloody windows. For the first time since 2007 (which was the year I moved in...). Halfway through the action I found out it could be a good idea to actually wear my glasses in order to see what I'm doing and not fall out of the window. Also the most difficult thing was to rinse off the almost horizontal line of nose imprints Lucy left on the inside of every window by pressing her small face against it whenever there was a bird, a leaf or an imaginary creature to be observed. 

Donnerstag, 1. April 2010

Ich muss wieder mehr Western schauen!

Tumbleweed!





Und erst das Lied! Toll!


Richtig fliegen können die Dinger auch.







Der Stoff aus dem schlechte Horrorfilme gemacht sind. Attack of the Killer-Tumbleweeds I - XII.




Und hier noch eine kleine Geschichte ohne Happy End.




Genug Tumbleweed für heute. Schön war's.

Erkenntnis des Tages



# 1 Das Gesamtgewicht meiner Einkäufe nimmt beständig zu. Heute waren es 30 kg. Danke lieber Drahtesel für die Unterstützung! (Vergessen habe ich trotzdem die Hälfte...)


# 2 David Bowie mit Bart geht ja mal sowas von gar nicht.

bahnbrechend


Die Deutsche Bahn. Wie lieben wir sie doch alle. Wer hätte nicht Geschichten von verspäteten, überfüllten, umgeleiteten oder ausgefallenen Zügen in enger Zusammenarbeit mit inkompetentem und unfreundlichen Personal zu erzählen? Ich dachte ja, ich kenne da auch schon einige, aber die letzten beiden Fahrten haben dann nochmal alles denkbare getoppt.

Freitag, 26.03.2010

Abfahrt LE, Gleis 14, alles prima, keine Hektik, pünktlich am Gleis, pünktlich in H. Kurze Rennerei zum Anschlussgleis. Fieser Schock beim Anblick des unverhältnismäßig vollen Zuges. Selbst ganz vorn stehen sie im Zwischenabteil.

klare fakten


Selbst in Thüringen ist schon Frühling.



Also kann ich es überhaupt nicht nachvollziehen, dass es heute so kalt war...

heimliche heimat



Vergangenes Wochenende gab ich mir mal wieder die Ehre im schönen Thüringen. Home sweet home, oder so ähnlich. Wie ich überhaupt hin- und wieder zurück kam ist Stoff für Legenden oder zumindest einen anderen beißenden Blog-Eintrag über unser aller liebstes Verkehrsmittel - die Deutsche Bahn...

Mittwoch, 24. März 2010

pain in the ass



Die schlaflose Nacht wurde von einem wunderwarm sonnigen und fröhlich zwitschernden Frühlingstag abgelöst. Katze hatte Freigang (szs. nur die Leine hielt sie noch bei uns) und die Fahrräder sind den kalten Klauen des Kellers entrissen und strahlen in neuem Glanz, d.h. die Funktionstüchtigkeit wurde wieder hergestellt. Äußerlichkeiten sind dann eben mal nicht so wichtig. 

fear of the light



Ah, what the hell. I guess I'll just continue in English for a while.

I had some rather exceptional days. Not exceptionally good, but exceptional because they weren't bad either or perhaps because they withstood my attempts to make them worse than they actually were. 


The weather's been fair and mostly dry, the sun trying its best to lure me out of my cave. 

Sonntag, 21. März 2010

night comes on


On my way home,  idly strolling through night time streets, I noticed a thousand small and seemingly ordinary things.


Raindrops dripping down from corroded gutters, remnants of last evenings rain. Following a secret rhythm I cannot discern.

Traces of the rain on the pavement. Wet patches shimmering in the light of broken and droning street lamps. Like mirrors, promising fairytale worlds hidden beneath the sleek surface.

Donnerstag, 18. März 2010

Schreiend schreiben? Schreibend schreien!

Ich will schreiben, die ganze Zeit schon, aber es klappt nicht. Und was macht man, wenn man nicht schreiben kann? Man schreibt vor Verzweiflung über die Verzweiflung, die das nicht-schreiben-können mit sich bringt.

Donnerstag, 11. März 2010

And there are no letters in the mailbox



Mein Leben ist besser als ich zugeben mag. Ja, ja, ihr habt richtig gehört...change of mood. Und warum das Ganze?

Ich habe diese Woche schon - wait for it - körperlich gearbeitet (und das ist ausnahmsweise überhaupt nicht zweideutig gemeint).

II 
Ich habe eine Narzisse zum Frauentag bekommen. Diese steht jetzt neben den selbst gekauften roten Nelken auf dem Fensterbrett.

III
Ich habe gute Aussichten auf einen Job. Mal schauen, was die Chefin morgen sagt.

Samstag, 6. März 2010

Zu gut um wahr zu sein

Soviel zum Frühling. Irgendwie ist das beim Universum wohl doch noch nicht ganz angekommen mit dem Wunsch nach Wärme, grünem Gras, Schneeglöckchen und zwitschernden Vögeln. Heute Nacht um 2 schaute ich aus dem Fenster und sah...weiß.

Mittwoch, 3. März 2010

Geht doch!

Der Frühling ist auf dem Weg. Unaufhaltsam. Die Schneeflocke steckt zwar noch am Mantel (berechtigt, wie sich gestern Abend zeigte), aber sie teilt sich den Platz mit dem orangenen Schmetterling.


Die vertrocknete weiße Margerite wird demnächst endlich entsorgt. Als Substitution gibt's Tulpen und Narzissen.


kleine Geschenke...

Abgesehen davon, dass ich immer und ständig irgendetwas neues, altes, tolles, buntes, glitzerndes, schönes, hässliches, graues kaufe, finde oder manchmal auch befreie, gab es in der letzten Zeit zwei Dinge, die ganz besonders hervorstachen und deshalb von mir als erwähnenswert befunden wurden:


fortune pancakes?

Nur mal so als Denkanstoß: wenn man aus Kaffeesatz und Teeblättern, Händen, Füßen, Narben, tierischen Eingeweiden usw. usf. lesen und Karten, Kekse, Knochen, Pendel und Runen zur Zukunftsdeutung heranziehen kann, warum dann nicht auch Pfannkuchen?


Was auch immer das bedeuten soll. Mir ist jedenfalls heute früh der Porridge angebrannt.


Montag, 1. März 2010

the world falls short unless you take a chance

Es ist um 8 und ich habe es geschafft wieder ein Mal noch wach zu sein. Wie ich die mit-dem-Gesicht-auf-die Tastatur-fall-Phase überstanden habe, weiß ich nicht; was ich eigentlich die ganze Zeit gemacht habe, weiß ich nicht. Eigentlich sollte ich immer noch Schlaf nachholen, aber irgendwie ist es jetzt ja auch zu spät dafür. Gerade wurden die Mülltonnen geleert.

Samstag, 20. Februar 2010

Traumhäuser und Luftschlösser

Letzte Woche, nach einem Telefongespräch mit meiner Mutter, war ich um die Erkenntnis reicher, dass in amerikanischen Geisterstädten Häuser aus Glasflaschen stehen. Dies behauptete zumindest die ultimative Informationsquelle überhaupt - nein, nicht meine Mutter, sondern die T-Online Startseite (dieses Instrument des Grauens, das der mütterliche Computer jedem präsentiert, der nicht vorher seinen eigenen Browser installiert). Etwas eigenverantwortliche Recherche förderte später nette Bilder und den Wunsch nach wenigstens einem eigenen Bottle-Gartenhaus zu Tage.

Schon dunkel draußen

Heute habe ich es wieder nicht geschafft in der Sonne spazieren zu gehen. Dabei war ich bestimmt seit mehr als einem halben Jahr nicht mehr auf einem Friedhof. Stattdessen habe ich eine Liste der Filme, die ich für in nächster Zeit sehenswert halte, angefertigt; die Tatsache, dass ich nächsten Freitag eine Hausarbeit abgeben muss, so gut wie es geht verdrängt; literweise Tee getrunken um der seit dem 23. Januar vorhandenen Erkältung vielleicht doch langsam beizukommen; zwanzig Liegestütze gemacht und eine Träne meine Wange hinabrollen gefühlt.

Dienstag, 9. Februar 2010

Lichtblick? Tunnelblick!

Mir geht es besser.

Schon? mag mancher fragen. Endlich! mag mancher rufen.

Doch Vorsicht: ich sage besser, nicht gut. Unter den gegebenen Umständen ist gut immer noch eine utopische Kategorie.

Gestern, da war mir das alles egal. Leistungsdruck. Wie schreibt man ein nichtssagendes Essay in nicht mehr als zwölf Stunden? Fragt nicht wie, aber ich hab es geschafft. Und ein paar Formulierungen gefallen mir sogar.

Samstag, 6. Februar 2010

fühlen




Eigentlich war ich heute davon überzeugt, dass die Motivation ganz bestimmt einsetzt. Stattdessen fand ich einige gifs, die genau zwischen den Gefühlen, die ich habe, und denen, die ich irgendwann mal wieder haben will, polarisieren.


MyEm0.Com So fühlt sich mein vergangener Mittwoch früh an.

MyEm0.Com So fühlt sich eine verpasste Chance an.

MyEm0.Com Soviel zur Motivation.

Freitag, 5. Februar 2010

früher morgen


Das Morgenrot verfolgt mich auf dem Heimweg. Ob es sprichwörtlich ein Bote guten oder schlechten Wetters war, weiß ich nicht mehr. Viel passender erklärt es sich Wilhelm Hauffs Reitersmann.


Ich bin dankbar für meine wunderbaren Freunde und ihre großen und kleinen Probleme, welche immer genau dann ausbrechen, wenn ich lieber andere Befindlichkeiten verbessere als meinen eigenen gegenüberzutreten.

Donnerstag, 4. Februar 2010

I told you I was freaky


Schon wieder alles vorbei. Kein Sonnenschein und kein Happy End. Nur tausend stumme Worte & noch mehr Gedanken. Meine größte Liebe ist die Melancholie und dieses verdammte Gedicht macht alles nur noch schlimmer.


Invictus





Out of the night that covers me,
Black as the Pit from pole to pole,
I thank whatever gods may be
For my unconquerable soul.

In the fell clutch of circumstance
I have not winced nor cried aloud.
Under the bludgeonings of chance
My head is bloody, but unbowed.

Beyond this place of wrath and tears
Looms but the Horror of the shade,
And yet the menace of the years
Finds, and shall find, me unafraid.

It matters not how strait the gate,
How charged with punishments the scroll.
I am the master of my fate:
I am the captain of my soul.

William Ernest Henley

Freitag, 29. Januar 2010

Sonntag, 10. Januar 2010

Schnee, Eis und kalte Füße

Ich bin schon wieder daheim. Im tiefsten Thüringer Wald. Weder von der Außenwelt abgeschnitten, noch am verhungern oder erfrieren, weil wir nicht auf den Katastrophenschutz gehört haben. Hier weiß jeder, wie man mit einer Schneeschippe umzugehen hat (ja, sogar ich). Also, nix mit Stromausfall. Nichtmal Panikeinkäufe gab's. Zumindest nicht im Herkules in G-Town, denn diesen suchte ich am Freitag Abend mit meiner Mutter auf. Nachdem ich zuvor von der freundlichen Mitfahrgelegenheit in der Nähe des Bahnhofes abgesetzt worden war und noch eine geschlagene viertel Stunde bei -6°C, gefühlt wie -20°C, auf Abholservice Mama im silbergrauen Klapperkasten wartete...

Sonntag, 3. Januar 2010

favourite movie quotes # 1

Gosford Park rockt!

Nachdem der Hauptcharackter frisch ermordet noch nicht mal aus dem Haus getragen wurde entspinnt sich zwischen den Dienern folgender Dialog:

Robert: Have you heard about Mr. Weissman's valet?

Renee: What about him?

Robert: Turns out he's a fraud. He isn't Scottish at all.

Mary: I could have told you that. Who is he then?

Renee: Do you think he's the murderer?

Robert: It's worse than that. He's an actor.

Fabulous!

Samstag, 2. Januar 2010

Nachtrag 2009


Das Jahr 2009 fuhr in seinen letzten vier Tagen nochmal alles auf, was man sich nur vorstellen kann.
Ein wiedermal gescheitertes 'Fest zwischen den Jahren' in good old F. Aber da hat ja auch niemand etwas anderes erwartet.
Diesem Reinfall folgte postwendend der Nächste: meine Zugfahrt zurück nach LE. Taschen, Tüten, Rucksack und natürlich Katze in ihrer winterfesten Transportbox 2.0, mit extra Luftpolsterfolienummantelung (Ich finde ja, es hat gewisse Ähnlichkeit mit dem berüchtigten Planetenfresser...).